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Charlie Hebdo Massaker wird Pegida uä unterstützen

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Heute haben schwerbewaffneten Männer Charlie Hebdo in Paris angegriffen und laut Augenzeugen mehr als zehn Mitarbeiter getötet. Charlie Hebdo ist eine französische Comic-Magazine. Am 19. September 2012 veröffentlichte Charlie Hebdo Mohammed-Karikaturen, welche viele Muslime wütend gemacht haben soll. Die Karikaturen des Satiremagazins hat die Regierung als provokativ und geschmacklos beschrieben. Damals hat die Französische Opposition dagegen die Pressefreiheit betont und verteidigt.

Während Deutschland diskutiert wie man Pegida und ähnliche rechtspopulistische Bewegungen stoppt, ist so eine Nachricht in jeder Hinsicht keine gute Nachricht. Auf einer Seite wird Menschen zum Terroropfer in Mitten von Paris, die Pressefreiheit wird unter Bedrohung gestellt und auf anderer Seite haben die Rechtspopulisten eine neue Argument.

Hoffentlich ist die Lage nicht so hoffnungslos wie es aussieht...

12 Töte gibt es. Davon sind 10 Journalisten und 2 Polizisten. Es gibt noch 4 Schwerverletzte.
 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 07. Januar 2015 - 14:31

Radikale Islamisten und Muslime sollte man deutlich unterscheiden.Durchschnittliche Muslime leben ein Leben wie zb durchschnittliche Katholiken.Aber Radikalisten haben gefährliche Ziele wie National Sozialisten.Sie wollen die Erde zur Hölle machen und währenddessen glauben dass sie trotzdem in Himmel gehen.
 

Gespeichert von Haro (nicht überprüft) am Do., 08. Januar 2015 - 11:47

"Islamisten" sollte als ein Unwort aus der Sprache verschwinden denn "selbsternannte Gotteskrieger" würde den Sachverhalt besser beschreiben. Wer Krieg führt möchte siegen und damit auch herrschen. Als Ungläubiger wünschte ich mir eine Friedenskonferenz innerhalb der islamischen Welt auf dass das Morden und Totschlagen aufhört und sich der Islam positiver darstellen kann. Dann bedarf es auch keiner selbsternannten Retter des Abendlandes mit erheblichen Wissenslücken: Die meisten Vorfahren unserer Christen wurden auch mit dem Schwert getauft.
 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 08. Januar 2015 - 23:53

Nein, auch "selbsternannte Gotteskrieger" wäre eine Lästerung. Theofaschisten, Religionsterroristen, das würd´s vielleicht treffen. Der Islam wird sich erst dann positiv wandeln, wenn er sich von den Gewaltaufträgen des Koran verabschiedet. Aber dann ist es auch vorbei mit dem "göttlichen" Auftrag des Islam, und DAS ist den gläubigen Muslimen völlig unvorstellbar. Dann wären Sie sowas wie FrühChristen, die ja auch Jesus nicht als göttlich, nicht als Gott und/oder Teil von Gott betrachteten. DAS hat ja erst Konstantin im Konzil von Nicäa gedeichselt. Von wegen Schwert.....- Die eigentlich neue Botschaft des Christentums ist die der unbedingten Liebe, und das haben die Christen durch die Jahrtausende auch versaubeutelt. OBWOHL es deutlich geschrieben steht. Also auch DIE haben sich nicht nach Ihrer Lehre gerichtet, Zeit, damit mal konsequent anzufangen. Den nseine Feinde und sienen Nächsten zu lieben kann doch nicht falsch sein und hilft, Aggressionen zu vermeiden. Wo ALLES liebt, kann ich du er sie es allein nicht hassen. (Frei zitieret aus Schillers "Räuber" Walter Beumer
 

Gespeichert von beumer.w (nicht überprüft) am Fr., 09. Januar 2015 - 22:29

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