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Warum lernen die Kurden deutsch viel schneller als die Türken?

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Hallo ich bin libanese aber ich kenne viele kurden, türken und deutsche. alle sagen die gleiche: kurden lernen deutsch schneller als türken. warum ?

Kurdische Sprache gehört zum europische Sprachen. Sprachlogik ist ähnlich wie deutsch, englisch usw...

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Di., 27. Januar 2009 - 15:20

meine meinung ist weil Türken Sind viele in Deutschland und reden meistens miteinandere, aber Kurden reden mit Deutsche leute vielmehr als türken darum lernen viel zuschnelle als Türken.

Türken betrachten deutschland als ihr Osmanisches reich dass sie Kolonialisieren werden.
die wollen sich nicht anpassen sondern das Land verändern so wie damals mit Armenia und Grichen. die nenen Kurden Bergtürken.

man sagt es gibt kein Kurdistan. das land wurde wie ein Kuchen verteilt.
darum betrchten die Kurden jedes Land als ihre Heimat an. und versuchen sich schnell anzupassen gibt ja kein land wo die zurück können.

Kurden lernen schneller weil sie zur IndoGermanischen Sprachenfamilie gehören.

Türken gehören zu den Mongolen eine Isolierte Ost Asiatische Uiguren Tataren Sprachen-Stamm.
Türkisch ist mit chinesisch Verwandt.

Kurdische und auch arabische sprachen werden Tatsächlich mit voller Zunge gesprochen.
es Hat viele deutsche. Englische. Indische. Arabische. Grichische. Italienische Wörter.

Es ist und war auch lange zeit teil des Römischen Imperiums.

Es gibt 5 Kurdische sprache. Kurmanci. (grichisch Italienisch) Sorani (Arabisch Persisch) Zasaki (Armenisch Russich) Lorani Gaurani werden von Wenige gesprochen.

Ich kenne Kurden deren Kinder schon nach 3 Jahren in Deutschland ein akzentfreies Deutsch Beherschen.
und deren Eltern schneller lernen.

Die Türken haben eine Total andere sprache, sie sind von sich sehr überzeugt dass sie als Nation von Herrschern ehr andere Völker Türkisch auferzwingen wollen als dass sie sich anpassen !

'Die Türken haben eine Total andere sprache, sie sind von sich sehr überzeugt dass sie als Nation von Herrschern ehr andere Völker Türkisch auferzwingen wollen als dass sie sich anpassen !'

Ich möchte zu dieser Behauptung nur dieses hinzufügen: wenn dem so waere, dann würden fast in allen Gebieten, wo das Osmanische Reich fast 600 Jahre lang geherrscht hatte, heute noch Türkisch als die Nationalsprache gelten und auch in den Schulen gelehrt werden. Das ist aber nicht so. Aber die Kolonialmaechte wie Frankreich und England haben sehr wohl ihre Spuren in afrikanischen Laendern hinterlassen, wo immer noch Englisch und Französich als Nationalsprachen gelten.

Kurden Lernen wirklich schneller. gibt 5 Kurdische sprachen.
in ihrer Heimat werden sie Unterdrückt. man will denen Arabisch. Iranisch. Türkisch aufzwingen. Kurden sind von Haus aus Sprachlich sehr weit Entwickelt.
das muss am Gehirn liegen. das ist dazu Trainiert viele sprachen zu können.

Fragt irgend einen Kurden den ihr kennt. der wird auf alle fälle mindestens 2 Kurdische sprachen können. dazu noch 1 Fremscprache. türkisch. Arabsich. Persisch.

wenn man von Geburt an 2 bis 3 Sprachig aufwächst. dann ist das gehirn der menschen spezielle für Srpachen sehr gut Trainiert.

Wie bei Musikern die hören eine Melodie kriegen einen Ohrwurm und können diese auch singen. spielen. das liegt daran dass die sehr oft musik hören.

türken sprechen zuhause türkisch. in der Schule türkisch. in deutschland gehen die sogar auf türkische Schulen. anpassen ist für türken unvorstellbar.

so ähnlich wie Franzosen die glauben dass Französich eine Weltsprache sein Muss und eine frankfonie aufgebaut haben weil die angst haben unbedeutend zu sein. dass die neben andere Völker eine Untergeordnete Rolle spielen.

Zigeuner lernen auch schnell Fremdsprachen weil die von land zu land ziehen.

Ich Sag mal So ...

Kurdisch gehört zu der nordwest-iranischen Gruppe der indogermanischen Sprachfamilie . Deutsch gehört auch in die indogermanische Sprachfamilie . Kurden sind Arier und Deutsche auch.

Ich Bin Kurde Und kann Kurdisch (Zazaki und Kurmanci) beide Dialekte, Türkisch, Deutsch,Englisch,Spanisch und bischen Arabisch.

Ich Spreche zu Hause Kurdisch und mit den Türken auch Türkisch, im alltag Deutsch und in der Schule Englisch+ Spanisch.

Aber zurück zu den Türken.

Das sie Dumm seien kann man nicht Sagen ... Also ich weiß es wiklich nicht ...

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mo., 09. März 2009 - 21:18

Deutsche sind nicht Arier und Kurden wahrscheinlich auch nicht.
Auf der ganze Welt gibt es viele länder, möglicherweise sogar alle, in den die Bevölkerung eher als Promenademischung zu betracheten ist. In Deutschland haben z.B. viele Französiche Wurzeln (Religionskrieg in Frankreich), Menschen aus andere Teile der WSelt sind auch in deutschland zu treffen. Den Anzahl an Deutsche mit Migrationshintergrund dürfte sehr hoch sein.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 20. August 2009 - 10:14

Antwort auf von Gast (nicht überprüft)

Kurden sind kein Arier und deutsche auch nicht... Arier sind iranisch afghanisch stammende normaden.. die sind nach Indien gewandert...also das heisst nicht das sie die Indische kultur beeinflusst haben ;) sondern zu indern geworden...es gibt verschiedene Normaden gruppe in northindian..

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am So., 19. Januar 2014 - 19:13

Antwort auf von Gast (nicht überprüft)

was zählt sind die gene und die denkweise eines menschen.wenn ein Reinrassiger (kurde,türke oder deutsche) mensch ohne den einfluß der eltern und der gesellschaft aufwachsen würde und man diese handlungen und spuren analysieren würde könnte man sie eher zu eine völkergruppe einordnen.die handlungen eines menschen zeigen ja für gewöhnlich das charakter.Im grunde kommt die denkweise des menschen vom zustand der seelischen und geistigen gesundheit.
und vorallem zählt die aggressivität der gene also erbanlagen.
ich tippe kurden eher auf arier.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Fr., 10. Juli 2009 - 03:29

Die Ansicht, dass die Genen maßgebend sind ist einfach falsch. Aggressivität ist keine Erbanlage die von Generation zur Generation weitergegeben wird. Sozialen und kulturellen Umfeld spielen ein wesentlich größere Rolle als die Genen. Wenn noch dazu betrachtet wird, dass es immer wieder zu Vermischung von Bevölkerung gekommen ist, dürfte kaum ein Kurden auf eine tausendjährige Isolation vom Rest der Welt pochen. Im übrigens gibt es nicht verschiedene menschliche Rassen, alle Menschen gehören zur gleicher Spezie und sind miteinander eng verwandt.

türken wollens nicht lernen, die meisten denken das sie sowieso zurück fliegen in die türkei, oder sie kommen damit aus nur mit türkisch in deutschland zu leben,weil sie in gegenden wohnen wo fast nur türken wohnen usw.. Kurden lernen auch viel damit sie sich besser äußern können und nicht nur in diesem türken/kurden kreis leben wollen.

 

Gespeichert von 123 (nicht überprüft) am Fr., 31. Juli 2009 - 00:57

Klar eine Heimreise nach den Aufenthalt im Ausland ist mit Sicherheit von den meisten geplant, dies kann sich aber ändern. Massgebend ist wahrscheinlich auch den kulturellen Milieu wo die Leuten aufgewachsen sind und bei den Kurden den Status als Nationaler Minderheit die eine andere Einstellung und wahrscheinlich mehr Durchsetzungsvermögen hervorruft.

Ja stimmt die Türken können wieder zurück in ihr Land. Aber ihr Kurden wisst ganz genau das ihr kein Land habt wo ihr zurück könnt also müsst ihr die deutsche Sprache beherrschen, ach armes Deutschland. Ich, als deutsche Staatsbürgerin mit Migrationshintergrund versuche mich immer wieder zu integrieren und immer was neues dazu zu lernen. Immer diese Urteile über Menschen die man noch nicht mal richtig kennt ist echt traurig. Ihr sagt Türken sollen dich in DEUTSCHLAND integrieren dann fangt mal erst selber an euch zu integrieren, weil integrieren heißt nicht das Türken Deutsch lernen müssen sondern das auch Deutsche diese Menschen zu akzeptieren wie sie sind aber so zeigen einige Deutsche das sie nicht mal wissen was " INTEGRATION " bedeutet. Also Leute macht euch mal ernsthafte Gedanken.

Ich habe mal vor längere zeit einen Vortrag von einem Professor gehört...
und da ging es auch um Kurden, Türken, Perser und Araber wie schnell sie fremdsprachen lernen und ob sie es mit Akzent lernen.

Es liegt daran das Kurden, Perser und Araber vom Gaumen heraus sprechen und jeden winkel ihrer Zunge zum Sprechen benötigen und dadurch eigentlich jede sprache akzent frei lernen können.
Und dies ist wiederum bei den Türken nicht so, das sieht man ja schon allein dadurch das sie nicht mal das ganze alphabet gebrauchen.
Deshalb spricht ein Türke auch kein Akzentfreies deutsch, ausser es spricht von klein auf deutsch als 1. Sprache und türkisch als 2. Sprache.

Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt :)

Mfg.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 19. August 2009 - 19:02

Ja isso.
Ich bin auch Kurdin und falls hier einer meint das wir kein Land haben dann geht euch aufhängen

 

Gespeichert von Hellin.Hellin.<3 (nicht überprüft) am Fr., 19. April 2013 - 23:57

Antwort auf von Gast (nicht überprüft)

Kurden wollen sich integrieren. Ganz einfach!!

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 30. November 2011 - 23:20

Um nochmal auf das Thema zurückzukommen, es liegt a) an der Ähnlichkeit der Sprachen, die ja beide zu den indogermanischen Sprachen gehören und b) Kurden aufgeschlossener gegenüber der Deutschen Gesellschaft sind, weil sie hier nicht unterdrückt werden. Ich meine, hier in Deutschland kann ich meine Sprache lernen und lehren und es wird sogar gefördert. Warum soll ich da denn nicht gerne Deutsch sprechen?

 

Gespeichert von Experte (nicht überprüft) am Do., 01. Dezember 2011 - 20:20

Das hat nichts mit mit Kurden oder Türken zu tun. Wenn man Deutsch lernen will, wirklich aus ganzem Herzen und mit vollem Ehrgeiz, dann schafft man das auch.

 

Gespeichert von nameless (nicht überprüft) am Fr., 03. Februar 2012 - 14:54

Das liegt daran das Kurden, in der heimat, unterdrückt verfolgt, benachteiligt werden.

die meisten haben nur eine Grundschule besucht. können nicht Schreiben.
Als Flüchtlinge und Analphabeten können die Eltern ihre Kinder auch nicht, in Kurdischer Schrift und Sprache helfen.

Die Eltern sind da auf Nachhilfe angewiesen, die Kinder lernen sofort 1 Sprache 1 Schrift Deutsch.

so lernen Kurdische Kinder leichter und schneller deutsch als Türken oder Araber.

weil die Eltern selbst ihr Wissen an ihre Kinder weiter geben wollen und somit ihnen das lernen erschweren.

--------------Kurdisch-------ist eine Indo-Germanische sprache-----------

eine Sprache hat nichts mit einer Rasse zu tun. Arabisch ist Affoasiatisch.
Türkisch ist eine Mongolische-Chinesische Sprache.

 

Gespeichert von Bitte Was (nicht überprüft) am Fr., 31. August 2012 - 16:26

Das liegt daran das Kurden, in der heimat, unterdrückt verfolgt, benachteiligt werden.

Ich bin Kurde und hier in Deutschland frei. Ich liebe Deutschland. Ausserdem mit 27 Jahre habe ausser deutsch auch meine Muttersprache gelernt/richtig gelernt.

Hauptgrund ist die Verwandschaft der kurdischen Sprache mit der deutschen. Das macht es viel viel leichter Deutsch zu erlernen.

Ein zweites wichtiges Punkt ist, in der Türkei, im Irak, Iran, Syrien werden Kurden massiv unterdrückt, d.h. sie dürfen nicht die eigene Muttersprache erlernen. In Deutschland schon. Hier können Kurden wirklich Kurden sein, kurdisch lehren und lernen. Deswegen können sich Kurden auch wesentlich schneller und besser mit Deutschland identifizieren und lernen auch gerne(!) Deutsch! Das darf man nicht vergessen.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am So., 16. September 2012 - 20:09

Kurden versuchen sich zu integrieren aber Türken weigern sich.

Kurden versuchen Deutsch zu lernen aber Türken zwingen die Deutsche türkisch zu lernen.

Kurden fühlen sich als ein Teil von Deutschland aber Türken wollen Deutschland nur erobern.

Das gilt nicht für alle Kurden und Türken aber für vielen schon.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 20. März 2013 - 00:50

Weil Kurden und Deutsche, dass gleiche Blut besitzen, das Blut der Arier.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mo., 27. Januar 2014 - 16:24

Was für dämliche Kommentare man hier lesen muss.

Indogermanische Sprache, Fleiß, Integrationsbereitschaft, Zungenbewegung etc. etc.
Ich bin selber ein Türke und seit zehn Jahren lebe ich in Deutschland. Bei den Ausländern habe ich keinen Unterschied beobachtet, die hier geboren wurden und aufgewachsen und zur Schule gegangen sind. Es kann sein, dass der eine oder andere über geringeren Wortschatz verfügt oder so.

Man muss sich zuerst die erste Generation anschauen. Die ersten Türken waren einfache Bauern aus Dörfern, die nicht mal die eigene Sprache nicht richtig sprechen konnten. Viele hatten gerade mal die Grundschule absolviert. Wie kann man von solchen Menschen erwarten, dass sie am Tag zehn Stunden arbeiten und noch Deutsch dazu lernen?

Nicht die Kurden, sonder die Iraner sind es, die am schnellsten Deutsch lernten. Denn die Einwanderer aus dem Iran waren im Gegensatz zu den Einwanderern aus der Türkei die Eliteschicht des Iran, die vor der islamischen Revolution flehen musste. Die waren gebildete Leute, die selber so schnell die deutsche Sprache gelernt haben. Über ihre Kinder braucht man ja nicht reden.

Was bei Türken das größte Problem darstellt-was bei den anderen Minderheiten nicht der Fall ist, ist die Anzahl der Türken und die türkischen Sender. Sie sind unter sich geblieben und wenige bis keine deutsche Freunde gehabt, mit denen sie ihre Freizeit verbracht haben. Draußen waren sie unter Türken, zu Hause wird türkisch gesprochen und die türkischen Fernsehen angeschaut. Dann ist das ja kein Wunder, dass sie nicht so schnell der deutschen Sprache mächtig sind.

Was die Kurden angeht. Auch gibt es sehr viele politisch verfolgte, gut ausgebildete Kurden in Deutschland. Ein weiterer Punkt ist, die kurdischen Männer stehen nicht auf kurdische Frauen und gehen Ehen mit Deutschen, Polinnen, Russinnen usw. ein. Noch zu erwähnen ist, ist die durch die Unterdrückung und daraus resultierenden Hass bedingte Ehrgeiz. Das beobachtet man auch bei den Armeniern und Juden. Das ist auch ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Also man kann nicht einfach sagen, es liegt nur daran oder daran. Die Beobachtung, dass Kurden schneller Deutsch lernen als Türken kann vielleicht stimmen, aber dem kann nicht zu Grunde liegen, dass Kurden Kurden sind und nicht Türken. :-)

 

Gespeichert von Besserwisser (nicht überprüft) am Do., 23. Oktober 2014 - 23:14

Schön beschrieben, aber wer erklärt das den Türken in Deutschland, also den Türken, die hier gemeint sind....Könnte jedenfalls ne Menge helfen. Aber vielleicht will diese Gruppe nicht "helfen" lassen.

Die Türken, die sich nicht helfen lassen wollen, sind im Vergleich zu der Mehrheit sind schon seit Langem vernachlässigbar (wenn man von der ersten Generation absieht).

Nur noch die unter Türken so genannten Import-Bräute/Bräutigamme stellen eine hoffnungslose Situation dar. Da mittlerweile auch Türken vom Arbeitnehmer zum Arbeitgeber etabliert sind, finden solche Leute bei Türken Jobs, wo sie kein Deutsch sprechen müssen. Größeres Problem hat man, wenn Faulenzer durch Eheschließung nach Deutschland schaffen, die hier vom Arbeitslosengeld oder vom dem Geld, was die Ehefreu verdient, leben möchten. Auch da hat sich in den letzten Jahren vieles verändert. Die hier geborene und aufgewachsene türkischen Jugendliche heiraten immer weniger Frauen oder Männer aus der Türkei, da sie einen gewissen Mentalitätsproblem haben. Ich kenne sogar so viele Frauen, die Männer aus der Türkei geheiratet haben und in die Türkei umgezogen sind, da den Männern da gut geht -wegen der guten Lage der türkischen Wirtschaft- und kein Interesse daran haben, nach Deutschland zu kommmen. Es ist ja mittlerweile eine Fakt, dass mehr Türken zurückkehren als einwandern.

Zusammengefasst, das angebliche Sprachproblem der Türken ist einfach ein überflüssiges Thema.

Das kurdische Männer nicht auf kurdische Frauen stehen, stimmt nicht. Ja es gibt welche die eine Ehe mit Deutschen usw... eingehen aber es gilt nicht für alle. Es gibt auch viele Türkinnen die eine Ehe mit einem Deutschen eingehen

Meiner Meinung nach lernen Kurden schneller Deutsch, weil sie und Ihre Kultur hier in Deutschland nicht unterdrückt werden. In der Türkei war das Sprechen ihrer Muttersprache z.B. in der Schule lange verboten. So haben sie mehr Freude an der deutschen Sprache, da sie parallel ihren kurdischen Dialekt, z.B. auch im öffentlichen Raum sprechen können.
Ein weiterer Punkt ist sicherlich, dass die kurdischen Dialekte wie das Deutsche auch zu den indogermanischen Sprachen zählt. Ein schönes Beispiel ist, dass die Kurden den Namen der Stadt Kobane aus dem Deutschen "Kompanie" verballhornt haben. Im arabischen heißt die Stadt Ain-el-arab. Die deutschen Medien haben in den Nachrichten intuitiv den kurdischen Namen "Kobane" übernommen.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 19. November 2014 - 10:55

unterdrückt waren wir ja das stimmt . aber wir haben trotzdem immer die Mutter Sprache geredet kurdisch ja nur in der Schule nicht . Ich bin seit vier Jahre in Deutschland und spreche sehr gut deutsch weil ich das gerne wolte des wegen habe ich schnel gelernt .. in Syrien und Irak sprechen alle kurdisch alle Kurden . in Iran und Türkei viele von Kurden können kein kurdisch sprechen wann die Eltern zu Hause die Mutter Sprache sprechen dann die Kinder können auch es ist immer schön André Sprache zu lernen

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Kurden definitiv schneller und besser Deutsch lernen als beispielsweise Türken. Das hat für mich einen simplen und zugleich logischen Grund: Kurden schätzen die Freiheit, die sie in Deutschland genießen dürfen. Und deswegen bemühen sie sich auch um Integration. Die meisten Türken dagegen leben isoliert, in einer Parallelgesellschaft, mit türkischen Freunden, Medien und Läden.

 

Gespeichert von Lisa (nicht überprüft) am Do., 27. November 2014 - 16:10

Ich habe einige Kurden aus Syrien kennengelernt und möchte sie überraschen mit einem Wörterbuch als Geschenk. Kann mir jemand ein geeignetes Buch empfehlen? Danke im Voraus!

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Sa., 27. Dezember 2014 - 12:57

Liebe Leute,
Türken und Kurden sind beide toll, versucht doch euch mit Respekt zu begegnen und werdet Freunde, so wie Deutschland und Frankreich das auch gemacht haben. Was würdet ihr einem Deutschen empfehlen, Kurdisch, Türkisch oder Arabisch zu lernen, ich frage weil ich mich gerne mit Flüchtlingen verständigen würde und naja viele können ja auch als Araber noch Kurdisch oder Türkisch, und ich finde Arabisch ziemlich schwer.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am So., 27. Dezember 2015 - 13:14

Sogar analphabetische Kurden können mindestens zwei Sprachen sprechen. In der Regel können die Kurden in Drei Sprachen oder mehr lesen und schreiben. Diese Sprachkenntnisse ermöglichen und erleichtern eine neue Sprache zu erlernen. Hinzu kommt, dass die Kurden im Vergleich zu Türken und Arabern weltoffener sind.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mo., 04. Januar 2016 - 16:01

Es sind alles sehr interessante Beiträge.

Alles in allem kann man vielleicht darauf schließen, dass Lebewesen - dazu gehören ja auch Menschen - im Zuge der Evolution gelernt haben sich anzupassen.
Wesen, die immer unterdrückt wurden, handeln im stetigen Überlebenskampf eben anders als andere und entwickelt sich mit mehr Ehrgeiz angepasster und flexibler. Wobei wir wieder bei den Genen wären.
Aber auch eine Auswanderung bzw. Flucht mit nachfolgender Integration wird wohl auch denen bevorzugt gelingen, die auf finanzielle Mittel zurückgreifen können und deshalb eher aus der Oberschicht stammen. Also bereits erfolgreich waren und mit den entsprechenden Instrumenten erfahren haben umzugehen. Die wichtigsten Instrumente sind eben die Sprache, der Ehrgeiz und die Arbeitsfähigkeit. Ich war gar nicht überrascht, dass sich auch kurdische Analphabeten erfolgreich integrieren lassen, weil sie hier in Deutschland oft erstmals in der Lage sind, ihre intellektuellen Fähigkeiten auszuweiten.
Bei den türkischen Gastarbeitern waren die Umstände nicht vergleichbar. -Nicht vertrieben, eher aus der ärmeren Schicht stammend und wer von uns D kann schon nach einem 10-11 Std Arbeitstag noch Kurse besuchen. Da geht auch schon mal die Familie oder auch weniger Anstrengendes vor.
Bei den Flüchtlingen (Kurden, Irakern, Syrern) wird insofern die Integration (Sprache, Ausbildung, Kultur, Staatswesen) der Erwerbsfähigkeit erfolgsversprechender vorangestellt.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Sa., 30. April 2016 - 19:42

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