Einbürgerungstest Vechta

  • Niedersachsen

    • - Einbürgerungstest für Niedersachsen mit 33 Fragen (wie der offizielle Test)
    • - Einbürgerungstest für Niedersachsen mit 310 Fragen (alle Fragen)
    • mit Länderinfo, Einwohnerzahl, Einbürgerungen in Niedersachsen
    • - Liste der Volkshochschulen und Bildungseinrichtungen, wo Sie den Einbürgerungstest absolvieren können

Einbürgerungstest Vechta

Für die ausländischen Mitbürger, die in Vechta leben, gilt der Einbürgerungstest Niedersachsen. Um die schriftlich-amtliche Prüfung zu absolvieren, können Sie sich bei einer Volkshochschule in (oder in der Nähe von) Vechta anmelden.

Informationen zum Testablauf:

Der Einbürgerungstest besteht insgesamt aus 33 Fragen, von denen 30 die folgenden Bereiche abdecken: Mensch, Demokratie und Gesellschaft, Geschichte und Verantwortung. Die restlichen 3 Fragen beziehen sich auf das Bundesland (Niedersachsen), in dem Sie Ihren Erstwohnsitz (Hauptwohnsitz) haben. Um den Test zu bestehen, müssen Sie mindestens die Hälfte der Fragen (17) richtig beantworten.

Informationen über Vechta (Stadt)

In Vechta leben 33.309 Einwohner. Davon 16.709 sind weiblich und 16.600 sind männlich. Pro Quadratkilometer leben 379 Menschen. Der Ausländeranteil in Vechta betrug 11,00% (2016). Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist höher. Die Fläche der Stadt beträgt 87,89 km2. Damit ist Vechta relativ dünn besiedelt.


KFZ-Kennzeichen: VEC

Vorwahl: 4441 (National: 04441 / International: +494441)


Prüfstellen / Volkshochschulen in Vechta / Umgebung

Für die schriftliche Prüfung können Sie sich bei den folgenden Bildungseinrichtungen informieren. Bitte beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Volkshochschulen derzeit den Test anbieten.

Volkshochschule Vechta e.V.

Bahnhofstraße 1
49377 Vechta

Tel.: +49 4442 937080
Fax: +49 4442 9370829

E-Mail:
Website: http://www.kvhs-vechta.de

Leiter/in: Norbert Krümpelbeck


Postleitzahl-Liste von Vechta

49377

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Eurostat